Was ist
Hypnose?

Das Wort Hypnose stammt aus dem Griechischen: hypnos = Schlaf. Konkret bezeichnet Hypnose aber eher einen Zustand der Trance. In der Hypnose unterscheidet man primär drei Tiefenstufen; die Stufen gehen fließend ineinander über. Die Hypnose verläuft hinsichtlich der Hypnosetiefe meist in einer Art Wellenform. Je nach Ziel der Hypnose wird Ihr Hypnotiseur den erforderlichen Tiefenzustand herbeiführen. Es ist für viele Suggestionen nicht erforderlich, die tiefste Stufe der Hypnose zu erreichen.

Eine Suggestion im Sinne der Hypnose ist eine Information oder eine Weisung/ein Auftrag an das Unterbewusstsein, um das vom Klienten gesteckte Ziel zu erreichen.

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Leichte Trance – Somnolenz

In diesem Zustand ist das Bewusstsein, konkret das „kontrollierende Bewusstsein“, leicht eingeschränkt. Es besteht aber durchaus schon eine ausreichende Tiefe für die Annahme von Suggestionen durch den Hypnotiseur. Gut zu beobachten ist in diesem Zustand bereits eine tiefe Entspannung der Muskulatur am ganzen Körper. Der Klient erinnert sich nach der Hypnosesitzung meistens komplett an den Verlauf der Sitzung.

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Mittlere Trance – Hypotaxie

In diesem Zustand ist das „kontrollierende Bewusstsein“ deutlich eingeschränkt. Nahezu alle Suggestionen (außer sie laufen der Persönlichkeit des Klienten zuwider) sind möglich und es können auch so genannte „posthypnotische Suggestionen“ verankert werden. Das bedeutet, dass der Klient auch nach der Hypnose durch eine bestimmte Maßnahme einen bestimmten Zustand erreichen kann, der in der Hypnosesitzung verankert wurde. Beispielsweise ist es möglich zu suggerieren: „immer, wenn Sie mit Daumen und Zeigefinger ein „O“ bilden, tritt sofort folgender Zustand ein“. Der Klient erinnert sich nach der Hypnosesitzung meistens nur lückenhaft an den Verlauf der Sitzung.

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Tiefe Trance – Somnambulanz

Dies ist der tiefste Hypnosezustand. Das kontrollierende Bewusstsein ist dabei nahezu vollständig eingeschränkt. Der Klient erinnert sich nach der Hypnosesitzung meistens nicht mehr an den Verlauf der Sitzung. In diesem Zustand ist das Unterbewusstsein für alle Suggestionen offen. Wenn man beispiels-weise suggerieren würde, dass der Klient seinen Namen nicht mehr kennt, tritt dies nach der Hypnosesitzung genau so ein. Auch wenn sich das für Sie zunächst sehr eigenartig anhört, entspricht es den Tatsachen.

Ihr Hypnotiseur kennt verschiedene Anzeichen, um die Hypnosetiefe bei Ihnen festzustellen. Haben Sie bitte Verständnis, dass ich diese hier nicht aufzähle, da dann nicht mehr sichergestellt ist, dass diese Anzeichen wirklich nicht „geschauspielert“ werden.

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Leichte Trance – Somnolenz

In diesem Zustand ist das Bewusstsein, konkret das „kontrollierende Bewusstsein“, leicht eingeschränkt. Es besteht aber durchaus schon eine ausreichende Tiefe für die Annahme von Suggestionen durch den Hypnotiseur. Gut zu beobachten ist in diesem Zustand bereits eine tiefe Entspannung der Muskulatur am ganzen Körper. Der Klient erinnert sich nach der Hypnosesitzung meistens komplett an den Verlauf der Sitzung.

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Mittlere Trance – Hypotaxie

In diesem Zustand ist das „kontrollierende Bewusstsein“ deutlich eingeschränkt. Nahezu alle Suggestionen (außer sie laufen der Persönlichkeit des Klienten zuwider) sind möglich und es können auch so genannte „posthypnotische Suggestionen“ verankert werden. Das bedeutet, dass der Klient auch nach der Hypnose durch eine bestimmte Maßnahme einen bestimmten Zustand erreichen kann, der in der Hypnosesitzung verankert wurde. Beispielsweise ist es möglich zu suggerieren: „immer, wenn Sie mit Daumen und Zeigefinger ein „O“ bilden, tritt sofort folgender Zustand ein“. Der Klient erinnert sich nach der Hypnosesitzung meistens nur lückenhaft an den Verlauf der Sitzung.

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Tiefe Trance – Somnambulanz

Dies ist der tiefste Hypnosezustand. Das kontrollierende Bewusstsein ist dabei nahezu vollständig eingeschränkt. Der Klient erinnert sich nach der Hypnosesitzung meistens nicht mehr an den Verlauf der Sitzung. In diesem Zustand ist das Unterbewusstsein für alle Suggestionen offen. Wenn man beispiels-weise suggerieren würde, dass der Klient seinen Namen nicht mehr kennt, tritt dies nach der Hypnosesitzung genau so ein. Auch wenn sich das für Sie zunächst sehr eigenartig anhört, entspricht es den Tatsachen.

Ihr Hypnotiseur kennt verschiedene Anzeichen, um die Hypnosetiefe bei Ihnen festzustellen. Haben Sie bitte Verständnis, dass ich diese hier nicht aufzähle, da dann nicht mehr sichergestellt ist, dass diese Anzeichen wirklich nicht „geschauspielert“ werden.

Die Hypnosesitzung

Wenn Sie in Hypnose „gehen“, ist es normal, dass Sie ganz genau beobachten, was mit Ihnen „geschieht“. Sie hören während der gesamten Hypnosesitzung die Stimme des Hypnotiseurs. Auch dann, wenn Sie in den somnambulen Zustand sinken, ändert sich das nicht. Ansonsten würde der Hypnotiseur seinen Kontakt zu Ihrem Unterbewusstsein verlieren und er könnte Sie nicht mehr durch die Hypnose leiten. Den Kontakt des Hypnotiseurs zum Klienten bezeichnet man als „Rapport“. Theoretisch könnte es passieren, dass es zu einem solchen Rapportverlust kommt. Das Schlimmste, was dann passieren kann, ist, dass Sie einschlafen. Ihr Hypnotiseur hat aber die Möglichkeit, den Rapport wiederherzustellen.

Es gilt, in diesem Zusammenhang mit einer falschen Angst aufzuräumen. Man bleibt nicht in irgendeiner „Zwischenwelt“ hängen und man wird auch immer wieder wach. Sorgen Sie sich also nicht darum.

Ihre erste Sitzung

Der erste Besuch dauert wegen des Vorgesprächs für die erste Hypnose-
sitzung ca. 2 Stunden. Sollten Folgetermine erforderlich sein, dauen diese
ca. 1/2 bis 1 Stunde.